Freude im Augenblick des Betrachtens

Es wäre toll, wenn meine Bilder sie heiter  und fröhlich stimmen könnten. Ich finde es jedenfalls sehr schön, dass Sie sich Zeit für meine Fotos nehmen und hoffe, dass sie Ihnen im Augenblick des Betrachtens Freude bereiten.

A picture is worth a thousand words

I hope you feel happiness while looking at my pictures.

Ich wünsche viel Gelassenheit. Auch wenn es mal etwas stressiger mit den ein oder anderen "lieben Kleinen" Sorgen und Nöten ist. 

Mit besten Grüßen

Hasso

Dezember 2023

Neuanfang. Das Jahr 2023 hat mal "richtig gut" angefangen.  Corona hat  ein wenig zugeschlagen. Der Verlauf von Corona war mild. Aber das Virus hat eine Schwachstelle in meinem Körper entdeckt und gnadenlos  zugeschlagen.  Nun, es ist Geschichte, und ich bin wieder fit. 

Den Fotokurs habe ich zwar gebucht, aber Fotografieren war nicht. Sechs Monate war "Schicht im Schacht".  Mein Radius um mein Bett war nicht wirklich groß.

So aber nun ein paar Bilder. Endlich.

Wir haben ein neues Ziel im südlichen Schwarzwald gefunden. Genauer gesagt das "Hofgut Sternen" in Breitnau. 

Also wer im Süden des Schwarzwaldes ein paar Tage verbringen möchte, wir können das Haus nur empfehlen.

Viel Freude mit meinen ersten Bildern seit einer gefühlten Ewigkeit.

Das Hofgut Sternen in Breitnau.

***

Es war letztes Jahr (2022) wirklich ruhig bei mir, was das Thema Fotografie angeht. Dabei habe ich mir eine neue Kamera gekauft. Sie hatte aber noch nicht wirklich viele Einsätze. Das soll sich aber nun ganz schnell ändern. Ich habe schon die Weichen gestellt, und Kurse belegt. Ich bin gespannt ob es mich voranbringt.

Ich freue mich auf das kommende Jahr.

Die erste Aufgabe im Kurs

Die erste Aufgabe lautete "Drempels". Ich musste erst mal in google nachschauen, was "Drempels" sind.

Nun ja, es sind Schwellen, die den Verkehr leiten. Für die Aufgabe war es auch zulässig andere verkehrslenkende  Schilder usw. zu fotografieren.

Hier mein Ergebnis: 

Es ist nicht so geworden, wie ich es eigentlich wollte. Eigentlich ist es mir missglückt. Die Reflektoren haben mir Teile im Bild "ausgefressen", Den Punkt auf den ich scharf stellen wollte, habe ich auch nicht getroffen. 

Aber das macht nichts. Ich bin, darauf, dass ich dieses Bild überhaupt  gemacht habe, ein wenig "stolz". Klingt irgendwie "doof". Ich weiß. Aber es war aufgrund der Situation wirklich eine sehr große Herausforderung.

Viel wichtiger als das Ergebnis: Ich beschäftige mich wieder mit der Fotografie. Und das intensiv. 

Die letzten Bilder für das Jahr 2021

Na ja, das letzte Jahr war   wohl für uns alle nicht so der Hit.  Und so einiges blieb auf der Strecke. Ich habe zwar Bilder gemacht, aber ich hatte keine Kraft mehr sie zeitnah zu bearbeiten. Corona zwang mich, wie so viele ins Homeoffice. Und ab da lief alles irgendwie hektischer. Der letzte Gang des Tages war "mails checken", der erste Gang des kommenden Tages hieß "mails checken". Einarbeiten in die verschiedensten Arten von neuen Techniken, um mit den Schülern und Schülerinnen in Kontakt zu bleiben. Alles nicht ganz so einfach. Für keinen.

Eine Nebenerscheinung des Ganzen war, dass ich den Computer nicht mehr sehen konnte. Nicht noch in der Freizeit an dieser Kiste sitzen, um  nun Bilder zu bearbeiten.

Viele Bilder die ich gemacht habe, bleiben auf meiner Festplatte bzw. wurden in einem Fotobuch gedruckt. Es sind sehr schön gewordene Bilder eine tollen Hochzeit. Und ich war sehr stolz darauf, dass ich die Bilder machen durfte.

Aber nun ein paar Bilder, die ich nun doch noch hochstellen will.

Ich möchte mit den Bildern ein wenig Werbung machen für einen Zoo im Schwarzwald. Tazmania (bei Löffingen) heißt der Zoo. Mit der Hochschwarzwaldkarte ist der Eintritt frei.   Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. 

Ich bin einige Male im Jahr im Schwarzwald. Meist bin ich im südlichen Schwarzwald in der Nähe des Titisees. Wir sind sehr gerne im Donishäusle in der Gemeinde Sshwärzenbach bei Titisee-Neustadt.

Hier einmal einige Bilder, die einen Eindruck vermitteln wie ich das Donishäusle sehe. Es ist für mich eine eigene kleine Welt, die mich in meine Kinder- und Jugendzeit zurückversetzt.  Hier ist man als Gast gut aufgehoben.

Donishäusle (2 von 4)

Donishäusle (3 von 4)

Donishäusle (4 von 4)

Donishäusle (1 von 4)

Ich hoffe sehr, dass wir alle gesund bleiben bzw. wenn uns das Virus erwischt hat wir  wieder  gesund werden. Ich habe noch ein paar Bilder auf der Kamera. Die werde ich die nächsten Tage herunterladen und bearbeiten. Und dann hoffe ich mal auf besseres Wetter. 

Ich wünsche eine gute Zeit.

Februar 2021

Immer wenn ich über unseren Rathausplatz laufe denke ich, dass dies einen "schönen little" planet geben würde.

Ich habe es einfach mal probiert. Hier ist das Ergebnis. Der Planet 66482.

Eine Amaryllis hat mich inspiriert. Ich habe echt keine Ahnung, warum das Bild in der Vorschau nur so klein dargestellt wird. Ich habe wirklich alle Einstellungen probiert. Aber einfach anklicken, dann wird es größer.

Die Gebläsehalle in Neunkirchen ist aus meiner Sicht auch ein Foto wert. Eisenverhüttung prägte das Stadtbild der saarländischen Stadt Neunkirchen.   

Dezember 2020

Das Jahr ist nun fast zu Ende. ein paar Tage noch, dann kommt das neue Jahr. Nun ja, viele Fotos sind es dieses Jahr nicht geworden.  Da hatte ich andere Vorstellungen. Aber ich habe die Hoffnung, dass ich im Winter noch ein paar nette Bilder bekomme.

Die folgenden Bilder sind aus Saarburg. Ich bin gerne dort. Ein kleiner Urlaub vom Alltag. Und das in der Pfalz. 

Auch in der Umgebung von Saarburg fand ich ein paar schöne Motive. 

 Und natürlich darf der Schwarzwald nicht fehlen. Der Steinwasenpark bei Freiburg und der Zoo Tatzmania in Löffingen waren echt sehr schön. ein Besuch lohnt sich immer. Mit der Hochschwarzwaldkarte ist der Eintritt sogar frei.

Für den Steinwasenpark waren unsere Schuhe nicht ganz die richtige Wahl, so mussten wir auf viele Wanderwege verzichten. Wir hatten aber keine anderen eingepackt. Pech. 

Tatzmania hat uns echt überrascht. Toll, was dort auf die Beine gestellt worden ist. Ich war leider mal wieder faul, und  ich habe mein Stativ im Auto gelassen.  Das rächt sich meistens. Aus der freien Hand war meine Ausrüstung bei dem verfügbaren Licht etwas überfordert. So sind einige Bilder leider nicht so scharf. Meine einzige Entschuldigung: Ich habe nicht erwartet was ich vorgefunden habe.

August 2020

Ein wenig im Vorgarten nach dem Rechten geschaut. Es herrscht ein buntes Treiben, das mir sehr gefällt.

Juli 2020

Endlich Urlaub. Zahlreiche Pläne waren geschmiedet. Aber leider spielte mir die Gesundheit einen Streich.

Zwei drei nette Fotos gab es aber dennoch. Und ganz nebenbei kam der Wunsch nach mehr Makrofotografie auf. Noch ist ja ein wenig Sommer. Ich werde sehen.

Den kleinen Beobachter fand ich eigentlich mehr zufällig. Sein Schatten auf dem Blatt hat ihn verraten. Gut versteckt hinter einem Blatt der Teichrosen beobachtet er neugierig mein tun.Irgendwann verliert er seine Scheu und posiert für ein schönes Foto. Ein herrlicher Moment.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich hier mal wieder ein wenig aufräumen muss.Eine Aufgabe für die kommende "Schlechtwetterzeit". 

Juni 2020

Ein Nebeneffekt von "homeofffice" ist, dass man absolut keine Lust mehr auf den PC und Bildbearbeitung hat, wenn man dann mal endlich mal mit dem Arbeitsgerät beruflich fertig ist.

Aber nun habe ich es ja mal endlich geschafft die Bilder von April fertig zu machen. Viel Spaß. 

März 2020

Die letzten Tage luden ein wenig dazu ein mit dem Fahrrad zu fahren und dabei ab und an ein Foto zu machen. Es herrscht eine seltsame Stimmung. Man trifft unterwegs nur ab un zu Menschen. Und wenn man sie trifft, versucht man mit einem großen Abstand aneinander vorbei zu kommen. Bei jedem ist die Furcht zu erkennen, geradezu zu fühlen, ob der jeweils andere eventuell ein Risiko für die eigene Gesundheit darstellt. 

In der Natur dagegen ist alles wie immer im Frühling. Die Natur erwacht. Die ersten Blüten zaubern einem ein Leuchten in die Augen. Die Vögle singen ihre Lieder und markieren ihr Revier. Die Sonne erweckt Lebensgeister. So gesehen ein schönes Zeichen, das Leben wird gewinnen. Ganz sicher!

Die Welt wird nach der Krise keine andere sein. Der Tag wird vierundzwanzig Stunden haben und das Jahr zwölf Monate. Wir in Deutschland werden vier Jahreszeiten haben, am Äquator wird man das nicht kennen. Aber unsere Wertigkeiten werden wir neu definieren. Ich denke wir werden erkennen, dass es keine Rolle spielt, welche Nationalität, Hautfarbe oder Religion wir haben, sondern einzig, ob wir bereit sind, über alles Trennende hinweg, uns die Hand zur gegenseitigen Hilfe zu reichen.

Februar 2020

Ich habe mir eine Lichtbox gekauft. Es ist schon sehr schön, wenn alles klar ausgeleuchtet ist. Eine Orchidee  war mein erstes Model

Januar 2020

Ein zwei Tage die Seele baumeln lassen. Augenblicke des Innehaltens für ein Lächeln der Seele gibt es genügend. Man muss sie nur sehen.

Die Kirche in Titisee bei Nacht ist, für mich wie alle beleuchteten Kirchen, immer ein Blickfang. 

Als ich den Blick des Hundes sah, musste ich fast laut lachen. Sein Frauchen und sein Herrchen essen beide eine - übrigens echt leckere - Freibuger Bratwurst. Und er scheint leer auszugehen. Wie soll ein Hund das verstehen? 

Der Spatz sitzt gleich rechts hinter dem Hund. Also vielmehr hinter dem Brunnen vor dem der Hund sitzt. Er sitzt  einsam und alleine auf einem Stuhl. Im Sommer herrscht hier Hochbetrieb. Und mit Sicherheit fallen da viele Krümel ab. Hund und Vogel haben das gleiche Problem. Es fällt nichts für sie ab. Die restlichen Bilder zeigen Impressionen von Freiburg. Eine, wie ich ffinde, wunderschöne Stadt.

Titisee bei Nacht

Es kommt ein Zug

Können diese Augen lügen?

Zaungast

Freiburg

Freiburg

Freiburg

Freiburg

Freiburg)

Oktober 2019

Ein wunderschöner Herbsttag lädt zum Fotografieren ein. Also geht es nach Silz. Mal sehen, ob sich in der  Hirschbrunft schon etwas mehr tut, als noch im September. Die Hirsche sind immer noch recht müde. Aber wenigstens röhren sie schon mal recht kräftig. ein paar Drohgebärden gab es auch zu sehen. Aber ich muss wohl in einer Woche noch mal hin.

Es ist immer wieder ein Erlebnis, diese stolzen Tiere zu beobachten.

Eigentlich habe ich an dieser Stelle des Weges noch nie einen Hirsch gesehen. Er liegt ganz nah am Wegesrand und döst vor sich hin. Er hört mich viel früher, als ich ihn sehe und beobachtet mich ganz entspannt.

Ich muss mich ihm nähern und er taxiert mich nun doch sehr genau, nimmt mich fest in seinen Fokus. Er ist angespannter, aber er lässt es zu, dass ich  ihm näher komme. 

Also so nah hat mich noch kein Hirsch an sich herangelassen. Ich schätze, dass es höchstens zwei Meter sind, die uns trennen. Er lässt geduldig zu, dass ich ihn fotograffiere. 

Ich entferne mich immer wieder rückwärts gehend, um mich nach wenigen Minuten wieder zu nähern. Er beobachtet mich pausenlos. Und dann entspannt er und legt sich ohne Furcht oder Scheu zum Schlafen hin. 

Es ist ein tolles Gefühl.  Ein Fluchttier signalisiert  sein Vertrauen.

September 2019

Endlich ist es mir gelungen ein paar Bilder hochzustellen. Mein Anbieter hat ein wenig das Arbeiten verändert und schon wird es schwieriger.

Am Wochenende war ich wieder einmal in Silz. Die Hirsche waren noch ruhig. Es ist einfach noch zu warm. Vielleicht habe ich  im Oktober Glück. Vielleicht gelingt mir ein Bild von kämpfenden Hirschen.

Juli 2019

Ich stell mal ein paar wenige Bilder online.  Ich komme im Moment nicht dazu. 

Aber die nächsten Tage werde ich mehr Zeit haben. Den "little planet" will ich mir noch mal vornehmen. Er ist nicht so geworden, wie ich ihn mir vorstellte. 

Die Möwe im Anflug war richtig schwer. Auch sie ist nicht wirklich so geworden, wie ich es wollte. Aber diese Kunstflieger sind echt super schnell. Jetzt steh ich vor der Entscheidung mir entweder eine bessere Kamera zu kaufen oder ein lichtstärkeres Objektiv. Na ja, wir werden sehen.

In den nächsten Tagen werde ich mir die Bilder noch mal vornehmen und aus den anderen ein paar aussuchen.

Dann stell ich sie noch mal neu ein.

11. Mai 2019

Eigentlich wollte ich an einem Motorradgottesdienst auf Johannis Kreuz teilnehmen. Allerdings fiel er wegen dem schlechten Wetter aus. Da ich ja auch mit den Organisatoren reden wollte, hatte ich dazu gleich die Gelegenheit. Ich habe sehr nette Menschen getroffen, und interessante Gespräche geführt. 

Als wir da so plaudernd im Regen standen, kamen super schöne Cabrios vom Elmsteiner Tal her. Tolle Motorengeräusche waren zu hören. Und was mich natürlich am meisten beeindruckte, fast alle fuhren ohne Verdeck. Und das bei  diesem Wetter! Habe gleich mit einem der Fahrer gesprochen. Ich glaube ich bin nun viel entspannter, was Regen und offenes Verdeck betrifft. 

Die meisten der Fahrzeuge waren AC Cobras, aber auch eine Viper und einen Mustang hab ich gesehen. Und dann ist mir ein Auto aufgefallen, das man so nicht oft in Deutschland zu sehen bekommt. Einen schönen blauen Hot Rod. Klar hab ich Bilder gemacht.

 7. Mai 2019

Frühsommerliches Wetter mit bis zu 27 Grad um die Ostertage, lässt auch bei uns schöne Traumurlaubsbilder entstehen. Sonnenbadend am Seeufer in der Wiese liegen und entspannen. Das ist es doch!

Aber bekanntlich ist der April ein launischer Monat und macht mit dem Wetter was er will. Schon bei der Anfahrt durch das Höllental  von Freiburg nach Hinterzarten fallen die ersten leichten Schneeflocken. 

Aber der Schwarzwald kann nicht nur im April, sondern auch im Mai noch seine kalte Seite zeigen. 

Trotz Schnee oder vielleicht gerade wegen dem Schnee ein schöner Blick aus dem Fenster.

 Ein wenig zu kalt war's uns dann doch, sonst hätte ich ein paar Fotos mit Badegästen gemacht. 

Aber es gab ja nicht alle Tage Schnee. Ein paar Sonnenstunden und schneefreie Tage gab es auch. Im Folgenden die Impressionen.

Von drei Plätzen wollte ich auf alle Fälle "Little Planets" machen. Ich war sehr gespannt, wie sie werden würden.

Hier mein Ergebnis.

Zuerst der Freiburger Rathausplatz

Als zweites kam der Münsterplatz mit dem Freiburger Münster an die Reihe. Der noch offene Markt schränkte meine Wahl des Standortes doch recht ein. Das nächste Mal fotografiere ich das Münster von der Seite.

Und auf den letzten Platz - Hinterzarten zwischen Rathausstraße und Adlerweg - habe ich mich am meisten gefreut. 

Das war's mal wieder mit den neuen Fotos. Ich hoffe sie machen Freude.

30. März 2019

So langsam wird es Frühling. Endlich sieht man wieder bunte Blüten, nistende Vögel oder Bienen. Letztere waren mir gestern allerdings echt zu schnell und ich hatte keine Zeit auf den rechten Moment zu warten.

  28. Februar 2019

Man bat mich einen Baum zu fotografieren. Es ist ein besonderer – nein ein ganz besonderer -Baum. Was ihn so besonders macht bleibt ein Geheimnis.

Ich habe den Baum besucht und versucht ihn zuerst mit meinen Augen zu isolieren. Als ob ich ein Portrait eines Menschen inmitten einer Menge machen würde. Dann habe ich losgeknipst. Einfach mal schauen, was dabei herauskommt und was sich dabei in mir tut.

Bei meinem zweiten Besuch wusste ich schon mehr von ihm. Nun habe ich ein wenig gezielter, bewusster fotografiert.

Bei meinem nächsten Besuch wird er sein sanftes, hellgrünes Kleid tragen, und er wird mir zeigen, welch starken Schutz er bieten kann. Ich bin gespannt, wie er sich dann von den anderen Bäumen und Büschen abhebt und sich präsentiert. Ich werde wissen, von wo ihn die Sonne beleuchtet und mit welchem Objektiv ich ihn von welcher Perspektive aus fotografiere.

Ich bin sehr neugierig auf das, was kommt. 

Mein Freund der Baum

Ich kann mit Sorgen zu ihm gehn
und weiß er wird mich verstehn.
Auch Freude kann ich mit ihm teilen
und in seinem Schatten verweilen.

Geliehen von Maggie Schwartz: 

Dass Bäume etwas besonderes sind zeigt auch Peter Wohlleben in seinem Buch "Das geheime Leben der Bäume"

16.02.2019  Wanderung um die Emilienruhe

Ein schönes Tal mit herrlichen Bildern. Es ist immer wieder schön in Erwartung des nahenden Frühlings die Natur zu bestaunen. Einerseits schläft noch alles unter einer feinen Decke aus Reif und Eis. Andererseits fühlt man schon die Kraft der Sonne und kann die schon lebhafter werdenden Vögel beobachten 

Neugierig mit weit geöffneten Nüstern werden wir erwartet. 

Wochenende 9./10. Februar

Warum auch immer ein Mensch auf der Straße lebt, wenn er einen so treuen Freund hat, der ihm so sehr vertraut, dass er ruhig und gelassen schläft, obwohl sein Mensch nicht in der Nähe ist, dann ist er oder sie kein schlechter Mensch.

Ich bin ja der Überzeugung, dass das Arschloch immer am Ende der Leine läuft. Und ich bin der festen Überzeugung, dass ich recht habe. Und hier bei den beiden ist keine Leine nötig. Muss ich noch mehr sagen?

Den Blick ins Treppenhaus unseres Hotels "Friedrich Boutique-Apartments musste ich einfach festhalten. Ganz so einfach war es allerdings nicht, denn ich wollte weder meinen Fotoapparat noch mich selbst da unten landen sehen.

An der Stelle: Das Hotel Friedrich Boutique-Apartments in Freiburg finde ich einfach super.

Ich glaube zehn Jahre war der Turm jetzt von einem Gerüst umgeben. Heute erwische ich ihn zum ersten Mal ohne. Ein historischer Augenblick sozusagen. :-)  

Wir haben dann auch mal das Münster besucht.  Mir persönlich sind die romanisch gotischen Kirchengebäude etwas zu düster.

Ich fotografiere nicht im Inneren einer Kirche. Kirchen sind für mich Orte des Gebetes und der stillen Einkehr. Vielleicht etwas "oldschool", aber so denke ich nun mal. Wenn ich all die hektisch herumlaufenden Menschcn sehe, die sich die Kirche nur aus kunsthistorischer Sicht, touristisch anschaun, finde ich das schade. Sie stören ja definitiv diejenigen, die den Ort zum Zwiegespräch aufsuchen. 

Wenn ich Bilder der Kirche möchte, dann kauf ich mir die. Sie sind eh meist schöner als meine eigenen.

Was macht man, wenn man noch sechs Stunden auf den ICE nach Hause warten muss? Du bist in Freiburg, es ist Sonntag und es regnet. Ganz klar! Du fährst nach Titisee. Dort sind alle Geschäfte und Cafes offen. Und an der Promenade ist immer was los. 

Der  Wind hatte laut Wettermeldung ca. 90 Stundenkilometer drauf, ließ die Türen knallen, und heulte um die Ecken. Und es schüttete aus Eimern. Schon ganz schön beeindruckend. So leer die Promenade war, so voll waren die Cafes.

3. Februar 2019

Endlich konnte ich mal ein paar Bilder machen. Armin hat mich abgeholt und wir sind zum Tag der offenen Tür der Hochschule für Bildende Künste in Saarbrücken. Seit seine Tochter Kunst studiert sind wir jedes Jahr dort. Es ist immer wieder sehr interessant. 

Es waren wieder ein paar sehr gelungene Arbeiten dabei. Aber Kunst und Schönheit liegen bekanntlich im Auge des Betrachters.

Leider habe ich vergessen mir die Namen der jungen Künstler zu notieren. Na, vielleicht findet einer meine Seite und kann mir helfen.

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